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WÜRZBURG/SCHWEINFURT: 19 für Unterfranken: Das sind die Neuen im Landtag

WÜRZBURG/SCHWEINFURT

19 für Unterfranken: Das sind die Neuen im Landtag

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    Patrick Friedl (Grüne).
    Patrick Friedl (Grüne). Foto: Patty Varasano

    Unterfranken hat gewählt. Seit Dienstagmittag stehen die 19 Abgeordneten fest. Bisher waren es 20, aus demografischen Gründen ging ein Listenmandat an Oberbayern verloren. Das sind die neuen Abgeordneten.

    CSU (neun, bisher zwölf)

    Winfried Bausback (52, Aschaffenburg) Barbara Becker (49, Wiesenbronn) Gerhard Eck (58, Donnersdorf) Judith Gerlach (32, Aschaffenburg) Sandro Kirchner (43, Premich) Manfred Ländner (59, Kürnach) Berthold Rüth (60, Eschau) Thorsten Schwab (42, Hafenlohr) Steffen Vogel (44, Theres)

    Grüne (drei, bisher zwei)

    Patrick Friedl (48, Würzburg Kerstin Celina (50, Kürnach) Paul Knoblach (64, Garstadt)

    SPD (zwei, bisher vier)

    Martina Fehlner (58, Aschaffenburg) Volkmar Halbleib (54, Ochsenfurt)

    Freie Wähler (zwei, bisher zwei)

    Gerald Pittner (58, Bad Neustadt) Anna Stolz (35, Arnstein)

    AfD (zwei, neu dabei)

    Richard Graupner (55, Schweinfurt) Christian Klingen (53, Markt Einersheim)

    FDP (einer, neu dabei)

    Helmut Kaltenhauser (58, Hörstein)

    Ausgeschieden aus dem Landtag

    Nicht wiedergewählt wurden die CSU-Abgeordneten Oliver Jörg (46, Würzburg), Barbara Stamm (73, Würzburg), die SPD-Abgeordneten Kathi Petersen (62, Schweinfurt), Georg Rosenthal (71, Würzburg) und Freie-Wähler-Mann Hans Jürgen Fahn (66, Erlenbach/Main).

    Nicht mehr zur Landtagswahl angetreten waren die CSU-Abgeordneten Otto Hünnerkopf (67, Wiesentheid), Peter Winter (64, Waldaschaff), der Grüne Thomas Mütze (52, Aschaffenburg) und der zuletzt fraktionslose, frühere Freie-Wähler-Abgeordnete Günther Felbinger (56, Gemünden).

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