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WÜRZBURG: 1962 konnte man in Würzburg noch Maschinenbau studieren

WÜRZBURG

1962 konnte man in Würzburg noch Maschinenbau studieren

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    (rtg)   Vor 50m Jahren schlossen diese Männer den Studiengang Maschinenbau am Balthasar-Neumann-Polytechnikum, einer der Vorgänger-Institutionen der Hochschule Würzburg-Schweinfurt, ab. Begrüßt wurden sie von deren Vizepräsidentin Professorin Dr. Sibylle Wollenschläger (vorne rechts). Zum Wintersemester 1959 hatten sich 100 Studenten für das Maschinenbaustudium am Polytechnikum eingeschrieben; 60 erhielten 1962 ihr Ingenieurzeugnis. Die Studiengebühren betrugen damals satte 110 D-Mark – vergleichbar einer Monatsmiete für eine große Fünf-Zimmer-Wohnung. Einige der Studenten konnten sich das Studium nur aufgrund des Honnefer Modells (1957 bis 1971) leisten – Vorläufer des heutigen Bafög. Dieser Maschinenbau-Studiengang war der vorletzte, der in Würzburg abgeschlossen werden konnte: Im Herbst 1963 wurde die Abteilung Maschinenbau nach Schweinfurt verlegt an die damalige Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt. Die Teilnehmer des Semestertreffens besichtigten mit ihren Frauen an drei Tagen ihre Studienstadt und zeigten sich im Gespräch mit der Vizepräsidentin sehr interessiert an den neuen Studienabschlüssen Bachelor und Master sowie an den steigenden Studierenden-Zahlen.
    (rtg) Vor 50m Jahren schlossen diese Männer den Studiengang Maschinenbau am Balthasar-Neumann-Polytechnikum, einer der Vorgänger-Institutionen der Hochschule Würzburg-Schweinfurt, ab. Begrüßt wurden sie von deren Vizepräsidentin Professorin Dr. Sibylle Wollenschläger (vorne rechts). Zum Wintersemester 1959 hatten sich 100 Studenten für das Maschinenbaustudium am Polytechnikum eingeschrieben; 60 erhielten 1962 ihr Ingenieurzeugnis. Die Studiengebühren betrugen damals satte 110 D-Mark – vergleichbar einer Monatsmiete für eine große Fünf-Zimmer-Wohnung. Einige der Studenten konnten sich das Studium nur aufgrund des Honnefer Modells (1957 bis 1971) leisten – Vorläufer des heutigen Bafög. Dieser Maschinenbau-Studiengang war der vorletzte, der in Würzburg abgeschlossen werden konnte: Im Herbst 1963 wurde die Abteilung Maschinenbau nach Schweinfurt verlegt an die damalige Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt. Die Teilnehmer des Semestertreffens besichtigten mit ihren Frauen an drei Tagen ihre Studienstadt und zeigten sich im Gespräch mit der Vizepräsidentin sehr interessiert an den neuen Studienabschlüssen Bachelor und Master sowie an den steigenden Studierenden-Zahlen. Foto: Foto: FH

    Vor 50 Jahren schlossen diese Männer den Studiengang Maschinenbau am Balthasar-Neumann-Polytechnikum, einer der Vorgänger-Institutionen der Hochschule Würzburg-Schweinfurt, ab. Begrüßt wurden sie von deren Vizepräsidentin Professorin Dr. Sibylle Wollenschläger (vorne rechts).

    Zum Wintersemester 1959 hatten sich 100 Studenten für das Maschinenbaustudium am Polytechnikum eingeschrieben; 60 erhielten 1962 ihr Ingenieurzeugnis. Die Studiengebühren betrugen damals satte 110 D-Mark – vergleichbar einer Monatsmiete für eine große Fünf-Zimmer-Wohnung. Einige der Studenten konnten sich das Studium nur aufgrund des Honnefer Modells (1957 bis 1971) leisten – Vorläufer des heutigen Bafög.

    Dieser Maschinenbau-Studiengang war der vorletzte, der in Würzburg abgeschlossen werden konnte: Im Herbst 1963 wurde die Abteilung Maschinenbau nach Schweinfurt verlegt an die damalige Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt. Die Teilnehmer des Semestertreffens besichtigten mit ihren Frauen an drei Tagen ihre Studienstadt und zeigten sich im Gespräch mit der Vizepräsidentin sehr interessiert an den neuen Studienabschlüssen Bachelor und Master sowie an den steigenden Studierenden-Zahlen.

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