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WÜRZBURG: 20. Februar 1946: Die Katastrophe danach

WÜRZBURG

20. Februar 1946: Die Katastrophe danach

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    Ein Großteil Würzburgs war zerstört, doch die Mauern des Kiliansdomes standen nach dem verheerenden Luftangriff vom 16. März 1945. Ein knappes Jahr lang war das Gotteshaus die symbolische Mitte der Stadt. In der Nacht zum 20. Februar 1946 aber stürzte das Dach des Hauptschiffes und des nördlichen Seitenschiffes ein. Hier der Blick Richtung Domstraße.
    Ein Großteil Würzburgs war zerstört, doch die Mauern des Kiliansdomes standen nach dem verheerenden Luftangriff vom 16. März 1945. Ein knappes Jahr lang war das Gotteshaus die symbolische Mitte der Stadt. In der Nacht zum 20. Februar 1946 aber stürzte das Dach des Hauptschiffes und des nördlichen Seitenschiffes ein. Hier der Blick Richtung Domstraße. Foto: Walter Röder

    Es muss ein Höllenlärm gewesen sein. Ein gewaltiges „Donnergetöse“ über der Stadt, viele Würzburger glaubten an ein Erdbeben. In den Tagen zuvor erst war die neue Stahlkonstruktion des Dachstuhls fertiggestellt worden. Im Lang- und Querhaus waren Holzsparren aufgerichtet, Chor und Seitenschiff waren mit Pappe eingedeckt. Der Kiliansdom hatte wieder ein Dach.

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