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Osthausen: 2000 tote Schweine: Neue Ermittlungen im Gelchsheimer Schweineskandal

Osthausen

2000 tote Schweine: Neue Ermittlungen im Gelchsheimer Schweineskandal

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    Rund 2000 Schweine hat ein Landwirt in seinem Stall bei Osthausen über Monate hinweg qualvoll verenden lassen. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft dazu erneut die Ermittlungen aufgenommen.
    Rund 2000 Schweine hat ein Landwirt in seinem Stall bei Osthausen über Monate hinweg qualvoll verenden lassen. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft dazu erneut die Ermittlungen aufgenommen. Foto: Thomas Obermeier

    Strafrechtlich galt das Verfahren gegen den Landwirt, der in seinem Stall bei Gelchsheim (Lkr. Würzburg) rund 2000 Schweine hat verenden lassen, als abgeschlossen. Doch die Tierrechtsorganisation PETA will nicht locker lassen, auch wenn die Generalstaatstaatsanwaltschaft in Bamberg die Einstellung der Ermittlungen wegen Schuldunfähigkeit für rechtens erklärt hat. Eine Aufsichtsbeschwerde beim bayerischen Justizministerium brachte PETA nun zumindest einen Teilerfolg. Das Ministerium wies die Staatsanwaltschaft in Würzburg an, auch die Zeit vor dem bisher angenommenen Tatzeitraum auf Verstöße gegen das Tierschutzgesetz zu prüfen. Inzwischen hat die Anklagebehörde ein neues Ermittlungsverfahren eingeleitet.

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