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Rimpar: 25 Jahre: Was die Freundschaft zwischen den Landkreisen Würzburg und Mateh Yehuda in Israel auszeichnet

Rimpar

25 Jahre: Was die Freundschaft zwischen den Landkreisen Würzburg und Mateh Yehuda in Israel auszeichnet

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    25 Jahre Partnerschaft zwischen den Landkreisen Würzburg und Mateh Yehuda (Israel) mit (von links):  Roni Iron (Tourismusbeauftragte), Maja Ashkenazi (Partnerschaftsbeauftragte), Klaus Rostek (Landratsamt), Andrea Eberth und Thomas Eberth (Landrat), Niv Viezel (Landrat), Beni Eliraz (stellvertretender Landrat), Eberhard Nuß (Altlandrat) mit Ehefrau Caroline und Rivka Shahaf-Scherpf (Übersetzerin). 
    25 Jahre Partnerschaft zwischen den Landkreisen Würzburg und Mateh Yehuda (Israel) mit (von links):  Roni Iron (Tourismusbeauftragte), Maja Ashkenazi (Partnerschaftsbeauftragte), Klaus Rostek (Landratsamt), Andrea Eberth und Thomas Eberth (Landrat), Niv Viezel (Landrat), Beni Eliraz (stellvertretender Landrat), Eberhard Nuß (Altlandrat) mit Ehefrau Caroline und Rivka Shahaf-Scherpf (Übersetzerin).  Foto: Thomas Fritz

    Es wird gebusselt, geherzt und gedrückt. Ein Mann ruft, "Hey, Rosa!", und nimmt Frau Behon sofort freundschaftlich in den Arm. Die beiden reden Englisch, andere rufen sich hebräische Wortfetzen zu. Unbeschwert ist die Stimmung bei den Gästen aus dem Landkreis Mateh Yehuda in Israel, unkompliziert der Umgang mit ihrem Gastgeber. Es ist, als würden sie sich schon ewig kennen, dabei sind es erst 25 Jahre, die den Landkreis Würzburg mit Mateh Yehuda verbinden

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