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Würzburg: Würzburgerinnen geben dem Tabuthema Sternenkind ein Gesicht: "Ein gesundes Kind zu bekommen, grenzt an ein Wunder"

Würzburg

Würzburgerinnen geben dem Tabuthema Sternenkind ein Gesicht: "Ein gesundes Kind zu bekommen, grenzt an ein Wunder"

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    Ramona Hermann, Bianca Grün und Anna Schwack wollen dem Tabuthema "Sternenkinder" ein Gesicht geben. Sie alle besuchen regelmäßig die Sternenkindergruppe der Malteser in Würzburg.
    Ramona Hermann, Bianca Grün und Anna Schwack wollen dem Tabuthema "Sternenkinder" ein Gesicht geben. Sie alle besuchen regelmäßig die Sternenkindergruppe der Malteser in Würzburg. Foto: Thomas Obermeier

    Sternenkinder, so nennen Familien ihre Kinder, die kurz nach, während oder vor der Geburt verstorben sind. Oft reißen sie eine tiefe Lücke in das Familienleben und es dauert lang, den Verlust zu verarbeitet. "Ein gesundes Kind zu bekommen, grenzt an ein Wunder", sagt Heike Nitzl. Sie und ihre Kollegin Verena Schmidt leiten die "Sternenkindergruppe" der Malteser Würzburg. Dort sollen Familien einen Ort finden, in dem sie über ihre Trauer und das Erlebte sprechen können, und sich gegenseitig Mut machen.

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