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Würzburg: Für 3000 Euro ins Grenzgebiet: Wie Bayern neue Lehrerinnen und Lehrer nach Unterfranken locken will

Würzburg

Für 3000 Euro ins Grenzgebiet: Wie Bayern neue Lehrerinnen und Lehrer nach Unterfranken locken will

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    Leerer Platz vor der Klasse:  Bayern versucht den Mangel an Lehrerinnen und Lehrern durch Quer- und Seiteneinsteiger auszugleichen - oder mit 3000 Euro Lehrkräfte aus anderen Bundesländern abzuwerben. 
    Leerer Platz vor der Klasse:  Bayern versucht den Mangel an Lehrerinnen und Lehrern durch Quer- und Seiteneinsteiger auszugleichen - oder mit 3000 Euro Lehrkräfte aus anderen Bundesländern abzuwerben.  Foto: Getty Images, Montage: MP

    Es ertönt ein Lockruf nach "Bayerisch Sibirien". In einem Fernsehbeitrag des Bayerischen Rundfunks von 1964 über "Lehrerabwanderung in Unterfranken" wurden die Grenzgebiete der Region so bezeichnet. Noch immer sind im nördlichen Unterfranken viele Schulen chronisch unterbesetzt, besonders in den Landkreisen Rhön-Grabfeld und Bad Kissingen, aber auch in Miltenberg sowie in Stadt und Landkreis Aschaffenburg herrscht hoher Lehrkräftebedarf. Das bayerische Kultusministerium hat für diese besonders betroffenen Gebiete deshalb eine Regionalprämie ausgeschrieben - und versucht, Lehrerinnen und Lehrer mit Geld anzuwerben.

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