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Lindleinsmühle: 40 Jahre Spiel- und Krabbelstube St. Albert

Lindleinsmühle

40 Jahre Spiel- und Krabbelstube St. Albert

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    Die Spiel- und Krabbelstube besteht seit 40 Jahren. Auf dem Foto von links Christiane Matzewitzki (Stadt), Bärbel Deckler, Leiterin Kinderhaus St.Albert, Hülja Düber (Stadt), Brigitte Hofstätter und Pfarrer Otto Barth (St. Albert), Karola Gehret, Monika Kraft (Stadt), Inge Wieland, Monika Kagerer (ehemalige Betreuerin), Irmi Hofmann, daneben die ehemaligen Betreuerinnen Marianne Bauer und Gerda Schüll, Jutta Henzler, Stadträtin und ehemalige Betreuerin sowie Carmen Vierheilig und einige der betreuten Hauptpersonen.
    Die Spiel- und Krabbelstube besteht seit 40 Jahren. Auf dem Foto von links Christiane Matzewitzki (Stadt), Bärbel Deckler, Leiterin Kinderhaus St.Albert, Hülja Düber (Stadt), Brigitte Hofstätter und Pfarrer Otto Barth (St. Albert), Karola Gehret, Monika Kraft (Stadt), Inge Wieland, Monika Kagerer (ehemalige Betreuerin), Irmi Hofmann, daneben die ehemaligen Betreuerinnen Marianne Bauer und Gerda Schüll, Jutta Henzler, Stadträtin und ehemalige Betreuerin sowie Carmen Vierheilig und einige der betreuten Hauptpersonen. Foto: Berthold Gehret

    Vier Jahrzehnte besteht nunmehr die Spiel- und Krabbelstube in den Räumen der Pfarrei St. Albert in der Frankenstraße in der Lindleinsmühle. Gleichzeitig kann die Leiterin Karola Gehret auf 40 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit zurückblicken. Sie leitet von Anfang an diese für den Stadtteil vorbildliche Einrichtung. Dafür erhielt sie im Rahmen einer kleinen Feierstunde die Ehrennadel des Bistums Würzburg, die ihr von Pfarrer Otto Barth überreicht wurde. Die beeindruckende Laudatio hielt Brigitte Hofstätter, Pastoralreferentin der Pfarrei.

    Gelungene Integration

    Mit ihrer über 80 Nationalitäten bunten Vielfalt ist die Lindleinsmühle ein Paradebeispiel für gelungene Integration. Das zeigt sich bei den Kleinen ab einem Jahr und im angrenzenden Kindergarten St. Albert. Schon bei der Gründung im Jahre 1980 war das ein Leuchtturmprojekt in der Stadt Würzburg und darüber hinaus. Nach dem Motto „Ohne Mütter“ werden die Kinder von ehrenamtlichen Frauen betreut. So können die Mütter oder Väter sich jeweils am Dienstag und Freitag  von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr auch mal für sich Zeit nehmen für persönliche Interessen. Sie wissen ihre Kinder gut betreut und aufgehoben. Zum Team gehören drei weitere Betreuerinnen. Auch sie sind schon sehr lange aktiv dabei. Carmen Vierheilig seit über 30 Jahren, Inge Wieland 22 Jahre und Irmi Hofmann seit 15 Jahren.

    Wertvolle Arbeit

    Sozialreferentin Dr. Hülja Düber hob in ihren Dankesworten die Bedeutung der Krabbelstube hervor und bedankte sich beim vierköpfigen Team für die äußerst wertvolle Arbeit zum Wohle der heranwachsenden Jugend. Vor allem als Vorstufe zum Übertritt in den Kindergarten wird hier Außergewöhnliches geleistet. Der frühere Sozialreferent Dr. Peter Motsch, der nicht teilnehmen konnte,  bedankte sich ebenfalls in einem Schreiben für das gelungene Projekt, das er am Anfang und viele weitere Jahre begleitet hat. Mit einem „Chapeau“ brachte er seinen Dank auf den Punkt.

    Dank für die Unterstützung

    Nach einem Dank an die Stadt Würzburg und an die Kirchenstiftung St. Albert für die finanzielle und organisatorische Unterstützung klang die Feier bei einem Glas Sekt und vom Team gefertigten kulinarischen Häppchen aus.

    Von: Berthold Gehret, Kirchenpfleger, Kirchenstiftung St. Albert

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