Vor Kurzem feierte die AWO Reichenberg ihr 50-jähriges Jubiläum im Rahmen eines Familiennachmittags, zu dem die Mitglieder und Besucher des Seniorennachmittags mit ihren Partnern eingeladen waren.
Die Vorsitzende Brunhilde Schöll begrüßte die zahlreichen Anwesenden. Als Ehrengäste waren Kreisvorsitzender der AWO Würzburg Land Harald Schmid, Bürgermeister Stefan Hemmerich, Altbürgermeister Karl Hügelschäffer und von der katholischen Pfarrgemeinde Diakon Bernhard Gartner zu Gast. Pfarrer Matthias Penßel war mit den Konfirmanden unterwegs, ließ aber herzliche Grüße übermitteln.
Danach folgte ein kurzer Rückblick auf die vergangenen 50 Jahre mit den Vorsitzenden Johann Schneider, Adolf Kendl, der über 30 Jahre die AWO geführt hat, Gerhard Hartmann und seit 2022 Brunhilde Schöll.
Die AWO Reichenberg schaut positiv in die Zukunft mit dem wöchentlichen Seniorennachmittag, bei dem wie eh und je die Spiele im Vordergrund stehen.
Nach dem Genuss von Kaffee und selbst gebackenen Torten und Kuchen richtete der Kreisvorsitzende Harald Schmid ein Grußwort an die Gäste, in dem er dem Ortsverein ein positives Zeugnis ausstellte. Er lobte und bedankte sich bei dem fleißigen Helferteam, denn ohne Helfer und Besucher sind weder eine solche Feier noch die wöchentlichen Seniorennachmittage möglich.
Für eine Vorsitzende ist es eine Ehre und Freude, verdienten Mitgliedern Dank zu sagen und Ehrungen auszusprechen. Die Urkunden und AWO-Verdienstnadeln wurden vom Kreisvorsitzenden Harald Schmid überreicht:
Für 50 Jahre wurde ausgezeichnet Gerhard Hartmann, der bereits bei der Gründungsversammlung Mitglied der AWO wurde.
Für 30 Jahre wurde ausgezeichnet Doris Rohrmann.
Für 20 Jahre wurde ausgezeichnet Betty Engler.
Für 15 Jahre wurden ausgezeichnet Bastian Hartmann, Marlene und Manfred Püschner.
Gerhard Hartmann erzählte dann noch als Zeitzeuge der Gründung, seinen Eindruck und Anerkennung der Leistung von Hildegard und Johann Schneider für ganz Reichenberg.
Der unterhaltsame Nachmittag klang mit Bratwurst vom Grill aus, bevor sich die Gäste - leider bei Regen - auf den Heimweg machte.
Von: Brunhilde Schöll (Vorsitzende, AWO Reichenberg)