Gute, sichere und sozial verantwortliche Wohnungsversorgung für Würzburger Bürger – diesen Auftrag erfüllt die Wohnungsbaugenossenschaft Heimathilfe seit 70 Jahren, heißt es in einer Pressemitteilung. In 1949 wurde die Heimathilfe Wohnungsbaugenossenschaft gegründet. Dazu aufgerufen hatte der damalige Oberbürgermeister der Stadt Würzburg, Karl Grünewald. Ziel war die Schaffung einer neuen Heimat für die ausgebombten Menschen der zu mehr als 90 Prozent zerstörten Stadt Würzburg. Man wollte durch die Gründung ein Werkzeug schaffen und neue Wege zur Behebung der Wohnraumnot beschreiten. Heute verfügt die Heimathilfe im eigenen Bestand über 815 Wohnungen, weiterhin werden noch 582 Wohnungen der Kronprinz-Rupprecht-von-Bayern-Stiftung betreut. Im Jubiläumsjahr verzichtete man auf teure Feiern und spendete stattdessen je 3500 Euro an die Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen und an die Aktion „Stadt für Kinder, Würzburg. Im Bild (von links): Prokuristin Karin Herold, Vorstandsmitglied Wilhelm Sedelmayer, Aufsichtsrätin Ingrid Heger, Aufsichtsrat Robert Dürr, Bürgermeister Adolf Bauer, Vorstandsmitglied Wolfgang Heck, Vorsitzende „Stadt Für Kinder“, Barbara Lehrieder, Aufsichtsrat Martina Bindig und Aufsichtsratsvorsitzender Hans-Jürgen Weber. Weitere Informationen: Heimathilfe Wohnungsbaugenossenschaft, Geschäftsleitung, Schlörstraße 5, 97074 Würzburg, Tel.: (0931) 796090, www.heimathilfe.de, info@heimathilfe.de
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