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WÜRZBURG: 700 Jahre Grafeneckart: Politikum mit Turm

WÜRZBURG

700 Jahre Grafeneckart: Politikum mit Turm

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    Spekulation: So könnte der Grafeneckart am Ende des 12. Jahrhunderts ausgesehen haben, als er noch keinen ordentlichen Turm hatte. Wir wissen nichts über den Aquarellisten/die Aquarellistin T. Müller, von dem/der die Spekulation aus dem Jahr 1902 stammt. Gewiss ist, dass der Baum damals noch nicht aufgemalt war. Damals stand eine leibhaftige Linde vor dem Hof Grafeneckart.
    Spekulation: So könnte der Grafeneckart am Ende des 12. Jahrhunderts ausgesehen haben, als er noch keinen ordentlichen Turm hatte. Wir wissen nichts über den Aquarellisten/die Aquarellistin T. Müller, von dem/der die Spekulation aus dem Jahr 1902 stammt. Gewiss ist, dass der Baum damals noch nicht aufgemalt war. Damals stand eine leibhaftige Linde vor dem Hof Grafeneckart. Foto: Stadtarchiv (MainPost)

    Anno 1397 schaut der 49. Bischof von Würzburg grantig vom Festungsberg auf den Grafeneckart hinunter. Da unten tagt der Stadtrat, und das verheißt nichts Gutes. Seine Schäfchen wollen ihn zum Teufel jagen. Gerhard von Schwarzburg heißt er, der grimmige Gottesmann, und er wird die Würzburger Mores lehren.

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