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Hubland: 900 Teilnehmer laufen für Freiheit und Toleranz

Hubland

900 Teilnehmer laufen für Freiheit und Toleranz

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    Bei sonnigem Oktober-Wetter und mit großem Rahmenprogramm fand am Sonntag zum dritten Mal der "Run4Freedom & Tolerance" statt. Schauplatz des Events war diesmal das ehemalige LGS Gelände am Hubland.
    Bei sonnigem Oktober-Wetter und mit großem Rahmenprogramm fand am Sonntag zum dritten Mal der "Run4Freedom & Tolerance" statt. Schauplatz des Events war diesmal das ehemalige LGS Gelände am Hubland. Foto: Johannes Kiefer

    Der Umzug auf das ehemalige Landesgartenschau-Gelände hat sich gelohnt: Bei allerschönstem Spätsommerwetter gingen beim dritten "Run 4 Freedom & Tolerance" am Sonntagnachmittag mit über 900 gut doppelt so viele Läuferinnen und Läufer wie bisher an den Start. "Wir sind ziemlich überwältigt vom großen Zuspruch. Es ist genau das Familienfest, das wir uns gewünscht haben", sagte André Fischer, der Vorsitzende des Stadtjugendrings, der den Lauf zusammen mit dem Kreisjugendring und zahlreichen Partnern veranstaltet hat.

    Los ging es am Hublandplatz um 13 Uhr mit dem 1-Kilometer-Lauf, bei dem 101 Kinder am Start waren und den der neunjährige Jonah Wenzlik vom SV 05 Würzburg in 4:24 Minuten gewann. Um 14 Uhr gingen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 5- und 10-Kilometer-Laufs an den Start – bereits nach 36 Minuten kam Markus Marschhäuser vom Swan Racing Team aus Schwanfeld als 10-Kilometer-Sieger nach zwei Runden rund um das Landesgartenschau-Gelände wieder im Ziel an.

    Den größten Zuwachs gab es bei den Staffeln: 60 Vierer-Teams gingen auf die 4 mal 2,5 Kilometer lange Strecke. Die Würzburger Bereitschaftspolizei war mit gleich sieben Staffeln am stärksten vertreten und belegte auch die Plätze zwei bis fünf hinter der schnellen Siegerstaffel mit dem Namen "Alfreds Erben".

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