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Würzburg: A3-Talbrücke: Sprengen statt knabbern

Würzburg

A3-Talbrücke: Sprengen statt knabbern

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    Am späten Donnerstagabend wurde mit dem Herablassen begonnen.
    Am späten Donnerstagabend wurde mit dem Herablassen begonnen. Foto: Angie Wolf

    Es lief nicht so flüssig wie geplant. Erneut wurde ein 80 Meter langes und 2000 Tonnen schweres  Teilstück der alten Brückenfahrbahn der Talbrücke der A3 nahe des Würzburger Stadtteiles Heidingsfeld herausgetrennt und mit Hilfe von Litzenhebern herabgelassen. "Verschiedene Einflüsse und natürlich auch das Wetter", so Matthias Freitag vom Ingenieurbüro Team Plan aus Höchberg, hätten dazu geführt, dass das Teilstück erst gegen 4 Uhr in der Nacht auf Freitag auf dem Boden abgesetzt werden konnte. Seit März rollt bereits der Verkehr auf der neuen, nördlichen Talbrücke, seit April läuft der Rückbau des alten,aus den 1960er Jahren stammenden Bauwerks. Nun stehen noch drei weitere Fahrbahnteile an, darunter auch das über der verkehrsreichen Heuchelhofstraße, sagt Freitag.

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