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Würzburg: Abgabe von Gartenabfällen am Kompostwerk: Ohne Test

Würzburg

Abgabe von Gartenabfällen am Kompostwerk: Ohne Test

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    Am Kompostwerk Würzburg können Gartenabfälle ohne Termin und ohne Nachweis eines negativen Corona-Tests des Anlieferers abgegeben werden. Das Anliefern von Abfällen ist unabhängig vom Corona-Inzidenzwert, unterstreicht die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) in einer Pressemitteilung.

    Die Annahme der Abfälle könne allerdings nur aufrechterhalten werden, wenn alle Kunden weiterhin die allgemeinen Hygiene- und Abstandsregeln einhalten. Die Tragepflicht von FFP2-Masken gelte auf dem gesamten Gelände.

    Privatkunden aus der Stadt Würzburg und dem Landkreis Würzburg können am Tag kostenlos selbst bis zu fünf Kubikmeter Gartenabfälle anliefern. Die Voraussetzung dafür ist, dass sie sich in die Anlieferliste eintragen, ansonsten ist die Anlieferung kostenpflichtig, schreibt die WVV: "Da die Qualitäts-Anforderungen an die gütegesicherten Komposte sehr hoch sind, müssen die Gartenabfälle frei von Fremdstoffen sein. Werden sie zusammen mit Fremdstoffen angeliefert, wird die Anlieferung kostenpflichtig oder kann gegebenenfalls auch verweigert werden."

    Der Einkauf beim Erdenmarkt vom Kompostwerk Würzburg ist laut Pressemitteilung abhängig von den Corona-Inzidenzwerten möglich. Momentan können Privatkunden nur mit Termin und negativem Corona-Test einkaufen. Gewerbekunden benötigen zum Einkaufen einen Gewerbeschein und dürfen ohne Termin und ohne Test einkaufen.

    Die Anlieferbedingungen sind auf der Internetseite www.wuerzburger-kompost.de unter dem Bereich „Gartenabfälle“ einzusehen.

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