Seit Mittwochabend müssen über 20 000 Menschen in den Würzburger Stadtteilen Lengfeld, Lindleinsmühle, Versbach, Grombühl, Ober- und Unterdürrbach sowie in der Gemeinde Estenfeld das Leitungswasser vor der Benutzung abkochen. Bei einer Routinekontrolle hatte die Trinkwasserversorgung Würzburg GmbH, die zum städtischen Konzern WVV gehört, im Bereich des Hochbehälters Heiligenholz in Estenfeld eine Verunreinigung mit Enterokokken-Bakterien nachgewiesen.
Würzburg