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EISINGEN: Abschied von Heinz-Theo Kiesel

EISINGEN

Abschied von Heinz-Theo Kiesel

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    Heinz-TheoKiesel
    Heinz-TheoKiesel Foto: Meinolf Rost

    Eine große Trauergemeinde nahm Abschied von Maurermeister Heinz-Theo Kiesel aus Eisingen. Er war am 9. November im Alter von 72 Jahren gestorben.

    Pater Mario Muschik zelebrierte das Requiem, das viele Gottesdienstbesucher aus Platzgründen sogar vom Kirchplatz aus verfolgten, heißt es in einer Pressemitteilung. Pater Mario schilderte in seiner Ansprache den Lebenslauf von Heinz-Theo Kiesel. Als Heinz-Theo Kiesel 29 Jahre jung war musste er das familiäre Bauunternehmen übernehmen, das er erfolgreich weiterführte. Der Beruf des Maurermeisters und seine Aufgabe als Bauunternehmer prägten sein Leben, heißt es in der Mitteilung. Außerdem arbeitete er 36 Jahre im Gemeinderat in Eisingen mit. Und er war Mitglied und Förderer zahlreicher Eisinger Vereine. Stellvertretend für die Vereine sprach Manfred Wiesler Heinz-Theo Kiesel Dank und Anerkennung aus. Wo immer seine Unterstützung gebraucht wurde, sei er zur Stelle gewesen. Seine Freundlichkeit, seine Herzlichkeit und seine positive Lebenseinstellung würden vielen in guter Erinnerung bleiben.

    Obermeister Ralf Stegmeier von der Bauinnung Würzburg dankte für die jahrelange Mitarbeit in der Vorstandschaft, das Einbringen seines Fachwissens und seine lange Erfahrung im Bauhandwerk. Viele Jahre war er Mitglied im Meisterprüfungsausschuss des Maurerhandwerkes der Handwerkskammer für Unterfranken. Seine fachliche Kompetenz, sowie seine Persönlichkeit, als Mensch und Freund, der mit Rat und Tat zur Seite stand, seien sehr geschätzt gewesen.

    Mit einem Musikstück ehrte die Blaskapelle Eisingen ihr langjähriges Mitglied auf seinem letzten Weg.

    Um Heinz-Theo Kiesel trauert eibne große Familie, seine Frau, fünf Kinder und zwölf Enkelkinder. Foto: Meinolf Rost

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