Es ist ein Szenario, das sich niemand vorstellen will: Man plant eine Großveranstaltung für mehrere Zehntausend Besucher ein ganzes Jahr lang, organisiert, bucht Künstler und stellt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein. Wenn alles getan ist und das Fest beginnen soll, verlässt der Main unversehens sein Bett und spült alle Bemühungen buchstäblich hinweg. Zehn Jahre ist es her, dass genau dieses im Juni 2013 ausgerechnet mit dem 25. Internationalen Africa Festival auf den Würzburger Mainwiesen geschehen ist.
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