Am 2. November 1921 – pünktlich zum Semesterbeginn – wurde in Grombühl das „Staatliche Luitpoldkrankenhaus“ eingeweiht. Seitdem hat sich viel getan: Auf schwierige Anfangsjahre folgten Krieg, Zerstörung, Wiederaufbau und stufenweiser Ausbau des Universitätsklinikums Würzburg (UKW) bis hin zum Einzug in ZOM und ZIM Anfang des 21. Jahrhunderts, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Der Würzburger Medizinhistoriker Dr. Andreas Mettenleiter hat zum 100-jährigen Bestehen des Uniklinikums einen Band vorgelegt, der auf die bewegte Geschichte zurückblickt und dabei exemplarisch auch viele Zeitzeugenberichte aufgreift. Die Festschrift ist online einsehbar unter www.ukw.de/100.
Würzburg