Enrico Mende öffnet eine schwere Eisentür. Der Blick fällt in einen immer dunkler werdenden Gang, der unter die Erde führt. Bereits nach drei Metern ist zu spüren, wie die Luft kälter wird. Der Atem dampft, im Licht vor der Taschenlampe bildet sich etwas Nebel.
Würzburg