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Würzburg/Schweinfurt: Ambulante Pflege in Unterfranken ist am Limit: Wenn Oma oder Opa daheim nicht mehr versorgt werden können

Würzburg/Schweinfurt

Ambulante Pflege in Unterfranken ist am Limit: Wenn Oma oder Opa daheim nicht mehr versorgt werden können

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    Über 80 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland werden daheim versorgt – ohne die ambulanten Dienste würde es nicht gehen. Aber auch ihnen fehlt das Personal.
    Über 80 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland werden daheim versorgt – ohne die ambulanten Dienste würde es nicht gehen. Aber auch ihnen fehlt das Personal. Foto: Tom Weller, dpa

    Die Schilderungen sind dramatisch. Weinende Angehörige, die tagelang ambulante Pflegedienste abtelefonieren, um irgendwie Hilfe bei der Versorgung von Mutter oder Vater zu bekommen. Enttäuschung, Frust über all die Absagen – mit der immer gleichen Begründung: "Uns fehlt das Personal, wir schaffen es nicht mehr." Oder: "Tut uns leid, die Strecke ist zu weit." Wer sehr ländlich oder abgelegen wohnt, hat schlechte Karten. Zu zeitintensiv, zu teuer sind die Anfahrten. Ambulante Pflege, quo vadis?

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