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Würzburg: Angespannte Lage auf den Intensivstationen: So planen die Kliniken derzeit in Unterfranken

Würzburg

Angespannte Lage auf den Intensivstationen: So planen die Kliniken derzeit in Unterfranken

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    Auch in Unterfranken sind die Intensivstationen durch die Corona-Pandemie zusätzlich stark belastet. Das Bild zeigt die Intensivstation des Würzburger Juliusspitals Anfang des Jahres.
    Auch in Unterfranken sind die Intensivstationen durch die Corona-Pandemie zusätzlich stark belastet. Das Bild zeigt die Intensivstation des Würzburger Juliusspitals Anfang des Jahres. Foto: Archivfoto: Johannes Kiefer

    Die Auslastung der Intensivstationen an bayerischen Kliniken ist alarmierend hoch. Laut Intensivregister sind aktuell rund 90 Prozent der Intensivbetten im Freistaat belegt - etwa jedes dritte davon mit einem oder einer Corona-Infizierten (Stand 23. November). Um besonders betroffene Kliniken zu entlasten, haben unterfränkische Krankenhäuser bereits Patientinnen und Patienten aus Südbayern aufgenommen. Doch auch in Unterfranken sind die Betten knapp. Was passiert, wenn Intensivstationen an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen? Welche Möglichkeiten bleiben dann noch für die Behandlung von Notfällen? Dr. Matthias Held, Notfallmediziner und Ärztlicher Direktor am Klinikum Würzburg Mitte (KWM), erklärt, wie Intensivstationen planen.

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