„Unsicherheit und Terrorangst – die unerhörte Macht der Verwundbarkeit“ heißt der Eröffnungsvortrag einer Veranstaltungsreihe der Universität Würzburg, die sich nicht nur an Studenten, sondern auch an interessierte Bürger richtet. In sechs Vorlesungen beleuchten Theologen und Humanwissenschaftler ab diesem Donnerstag das Thema Verwundbarkeit in all seinen Facetten: von der Verwundbarkeit bei Migration und Flucht bis hin zu Narzissmustendenzen in unserer Gesellschaft oder Machtspiralen im Gefängnis. Warum die Vorlesungen auch für Publikum interessant sind, erklärt die Leiterin der Forschungsgruppe Hildegund Keul, Professorin der Katholisch-Theologischen Fakultät anhand des Beispiels „Migration, Unsicherheit und Terrorangst“.
WÜRZBURG