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WÜRZBURG: „Angriff ist nicht immer die beste Verteidigung“

WÜRZBURG

„Angriff ist nicht immer die beste Verteidigung“

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    Hildegund Keul ist Außerplanmäßige Professorin für Fundamentaltheologie und vergleichende Religionswissenschaft an der Uni Würzburg. Sie hat Theologie und Germanistik in Trier, Jerusalem und Würzburg studiert und den Karl-Rahner-Preis für ihre theologische Forschung bekommen. Keul ist Gründerin der Würzburger Forschungsgruppe „Vulnerabilität, Sicherheit und Resilienz”. Sie ist 56 Jahre alt und verheiratet.
    Hildegund Keul ist Außerplanmäßige Professorin für Fundamentaltheologie und vergleichende Religionswissenschaft an der Uni Würzburg. Sie hat Theologie und Germanistik in Trier, Jerusalem und Würzburg studiert und den Karl-Rahner-Preis für ihre theologische Forschung bekommen. Keul ist Gründerin der Würzburger Forschungsgruppe „Vulnerabilität, Sicherheit und Resilienz”. Sie ist 56 Jahre alt und verheiratet. Foto: Foto: Archivfoto Hildegund Keul

    „Unsicherheit und Terrorangst – die unerhörte Macht der Verwundbarkeit“ heißt der Eröffnungsvortrag einer Veranstaltungsreihe der Universität Würzburg, die sich nicht nur an Studenten, sondern auch an interessierte Bürger richtet. In sechs Vorlesungen beleuchten Theologen und Humanwissenschaftler ab diesem Donnerstag das Thema Verwundbarkeit in all seinen Facetten: von der Verwundbarkeit bei Migration und Flucht bis hin zu Narzissmustendenzen in unserer Gesellschaft oder Machtspiralen im Gefängnis. Warum die Vorlesungen auch für Publikum interessant sind, erklärt die Leiterin der Forschungsgruppe Hildegund Keul, Professorin der Katholisch-Theologischen Fakultät anhand des Beispiels „Migration, Unsicherheit und Terrorangst“.

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