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WÜRZBURG (PW): Anrudern im Zeichen der Weltmeisterschaft

WÜRZBURG (PW)

Anrudern im Zeichen der Weltmeisterschaft

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    Klaus Reinfurt, Vorsitzender des Würzburger Regatta-Vereins, stellte in diesem Jahr die Würzburger „Frauenpower“ im Rudersport in den Mittelpunkt: Laura Tasch vom Akademischen Ruderclub Würzburg (ARCW) und Claudia Schad vom Würzburger Ruderverein Bayern (WRVB) holten im vergangenen Jahr Silber bei der U23-Weltmeisterschaft, Hannelore Trafnik und Marie Strohmayer vom WRVB brachten von der Junioren-WM in Amsterdam sogar einen Titel mit nach Hause.

    Auch vor der Ruderweltmeisterschaft, die im Sommer in München stattfindet, „gelten Würzburger Ruderinnen als große Hoffnungsträger auf Spitzenerfolge“, betonte Reinfurt.

    Beim „Anrudern“, mit dem die Wassersportler bereits seit dem Jahr 1925 in ihre neue Saison starten, versammeln sich aber weniger Spitzensportler, sondern mehr die Freizeitruderer und Breitensportler beider Vereine auf Höhe der „Mainkuh“, um gemeinsam ein Stück den Main hinauf zu rudern.

    Sport für ganze Familie

    Auch am gestrigen Maifeiertag legten sich die Ruderfreunde in über 30 Booten mächtig in die Riemen, als Reinfurt um kurz nach halb elf Uhr das Startkommando gab. „Rudern ist ein Sport für die ganze Familie und bietet ein besonderes Naturerlebnis“, betonte Reinfurt. Wie immer fand in seiner kurzen Ansprache auch ein aktuelles Thema seinen Niederschlag: „Rudern ist ein Musterbeispiel für praktizierten Umweltschutz ohne CO•-Ausstoß und Feinstaub-Entwicklung.

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