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Veitshöchheim: Anspruchsvolle Werke von Pop bis Klassik

Veitshöchheim

Anspruchsvolle Werke von Pop bis Klassik

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    Mit der ersten von Musiklehrer Christoph Lipport  arrangierten Gemeinschafts-Nummer „Jetzt tanzen alle Puppen“ (Muppets) von Peter Keuder, bei der die Gesangssolistin Marion Baudler-Mjartan alle mitriss, wurde deutlich: Hier geht es nicht um ernste Konzertatmosphäre – hier ist Spielfreude und gute Unterhaltung angesagt.
    Mit der ersten von Musiklehrer Christoph Lipport arrangierten Gemeinschafts-Nummer „Jetzt tanzen alle Puppen“ (Muppets) von Peter Keuder, bei der die Gesangssolistin Marion Baudler-Mjartan alle mitriss, wurde deutlich: Hier geht es nicht um ernste Konzertatmosphäre – hier ist Spielfreude und gute Unterhaltung angesagt. Foto: Dieter Gürz

    Einen abwechslungsreichen Konzert-Abend voller unterhaltsamer und anspruchsvoller Werke von Pop bis Klassik erlebten kürzlich die rund 100 hellauf begeisterten Besucher beim ersten gemeinschaftlichen Lehrer-Konzert der Musikschulen Veitshöchheim und Rottendorf in der Aula der Eichendorff-Grundschule und tags darauf in Rottendorf.

    Zur Eröffnung des von den beiden Musikschulleiterinnen Christina Stibi (Veitshöchheim) und Julia Erche (Rottendorf) in lockerer Form moderierten Programms rissen alle 22 Mitwirkenden das Publikum mit. Das Tango-Trio mit Rainer Nürnberger (Violine), Andreas Franzky (Kontrabass) und Oliver Thedieck (Gitarre) begeisterte mit den beiden Klassikern Paçoca und Piazza Vittorio von Celso Machado. Cesar Franck´s romantische Sonate in A-Dur ließen eindrucksvoll die Querflötistin Leonore Ringlein und Daniel Delgado am Klavier erklingen.

    Die Gemeinschaftsband spielte in erfrischender Weise "If I could fly" von Joe Satriani. Stilistisch kontrastierend folgten zwei Tangos von Astor Piazzolla mit Karoline Winter am Akkordeon, Rainer Nürnberger und Eva Passas an den Geigen, Andreas Fransky am Bass, sowie Daniel Delgado und Ulrike Jira an den Klavieren. Die Jazzballade "When I fall in love" von Victor Young boten als neue Klangfarbe Jan Reinelt am Klavier und Klaus Wangorsch am Flügelhorn dar.

    Sehr stimmungsvoll ließ ein Streichquartett aus beiden Orten "Naja´s Waltz" und "Polska from Dorotea" erklingen. Die Musik sprühte nur so vor Spielfreude und Virtuosität, als Ann-Kathrin Grammel und Annalena Neu am Saxophon, begleitet von Daniel Delgado am Klavier drei Stücke des amerikanischen Komponisten Schocker zum Besten gaben. Eine Rückschau in die Musik der Renaissance boten die beiden Flötistinnen Stefanie Rüsch und Leonore Ringlein mit den beiden Stücken "Parsons Farewell" und "Galopede" von Edward Jones, begleitet von Anselm Kirsch (Cajon) und Daniel Delgado (Klavier).

    Den Abschluss des Abends bildete die Sonate für zwei Klaviere von Claude Bolling, mit toller Spielfreude von Christina Stibi und Daniel Delgado interpretiert, von Achim van Bassen (Drums Set) und Andreas Fransky (Bass) begleitet.

    Von: Dieter Gürz (für die Sing- und Musikschule Veitshöchheim)

    Die Musik sprühte nur so vor Spielfreude und Virtuosität, als Ann-Kathrin Grammel und  Annalena Neu am Saxophon  gemeinsam mit Daniel Delgado am Klavier   die drei Stücke des amerikanischen Komponisten Schocker: „Easy Going – Moody – und Coffee nerves, Prestissimo“ spielten.
    Die Musik sprühte nur so vor Spielfreude und Virtuosität, als Ann-Kathrin Grammel und Annalena Neu am Saxophon gemeinsam mit Daniel Delgado am Klavier die drei Stücke des amerikanischen Komponisten Schocker: „Easy Going – Moody – und Coffee nerves, Prestissimo“ spielten. Foto: Dieter Gürz
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