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KLEINOCHSENFURT: Anstrengende Weinlese beendet

KLEINOCHSENFURT

Anstrengende Weinlese beendet

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    (ume)   Böllerschüsse waren in den Weinbergen zu hören und die Traktoren mit Blumen und Weinlaub geschmückt. So wurde die letzte Fuhre der Weinlese für heuer in das Weingut Mönchshof der Familie Roth in Kleinochsenfurt eingefahren. Es war eine anstrengende Weinlese in diesem Jahr. Aufgrund des unterschiedlichen Reifegrades der Trauben musste zweimal gelesen werden. Zum Schluss wurden die Weinsorten Domina und Spätburgunder geerntet. Eigentlich war das Ende der Rebenernte für den Dienstag geplant gewesen. Doch die Arbeiter waren unermüdlich und sie wurden noch rechtzeitig fertig. Es war ein sehr anstrengender Tag gewesen und alle waren müde. Daher freuten sie sich auf eine deftige Brotzeit, einen Schoppen oder Federweißen.
    (ume) Böllerschüsse waren in den Weinbergen zu hören und die Traktoren mit Blumen und Weinlaub geschmückt. So wurde die letzte Fuhre der Weinlese für heuer in das Weingut Mönchshof der Familie Roth in Kleinochsenfurt eingefahren. Es war eine anstrengende Weinlese in diesem Jahr. Aufgrund des unterschiedlichen Reifegrades der Trauben musste zweimal gelesen werden. Zum Schluss wurden die Weinsorten Domina und Spätburgunder geerntet. Eigentlich war das Ende der Rebenernte für den Dienstag geplant gewesen. Doch die Arbeiter waren unermüdlich und sie wurden noch rechtzeitig fertig. Es war ein sehr anstrengender Tag gewesen und alle waren müde. Daher freuten sie sich auf eine deftige Brotzeit, einen Schoppen oder Federweißen. Foto: Foto: Uschi Merten

    (ume) Böllerschüsse waren in den Weinbergen zu hören und die Traktoren mit Blumen und Weinlaub geschmückt. So wurde die letzte Fuhre der Weinlese für heuer in das Weingut Mönchshof der Familie Roth in Kleinochsenfurt eingefahren. Es war eine anstrengende Weinlese in diesem Jahr. Aufgrund des unterschiedlichen Reifegrades der Trauben musste zweimal gelesen werden. Zum Schluss wurden die Weinsorten Domina und Spätburgunder geerntet. Eigentlich war das Ende der Rebenernte für den Dienstag geplant gewesen. Doch die Arbeiter waren unermüdlich und sie wurden noch rechtzeitig fertig. Es war ein sehr anstrengender Tag gewesen und alle waren müde. Daher freuten sie sich auf eine deftige Brotzeit, einen Schoppen oder Federweißen.

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