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Würzburg/Schweinfurt: Antisemitische Straftaten: Bayernweit steigen die Zahlen - wie ist die Lage in Unterfranken?

Würzburg/Schweinfurt

Antisemitische Straftaten: Bayernweit steigen die Zahlen - wie ist die Lage in Unterfranken?

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    Ein Unbekannter hat am DenkOrt Deportation am Würzburger Hauptbahnhof Anfang November einen Koffer beschädigt. Die Hintergründe der Tat hat die Polizei noch nicht aufgeklärt.
    Ein Unbekannter hat am DenkOrt Deportation am Würzburger Hauptbahnhof Anfang November einen Koffer beschädigt. Die Hintergründe der Tat hat die Polizei noch nicht aufgeklärt. Foto: Daniel Peter

    Die Zahl mutmaßlicher Straftaten im Zusammenhang mit dem Krieg zwischen Israel und der Hamas ist weiter gestiegen. In "über 200 Verdachtsfällen" ermittelten Justiz und Polizei seit dem 7. Oktober, dem Tag des brutalen Überfalls auf jüdische Zivilisten, bislang allein im Freistaat, sagte Andreas Franck, der Antisemitismusbeauftragte der bayerischen Justiz, im Gespräch mit dieser Redaktion. In den allermeisten Fällen gehe man von judenfeindlichen Tatmotiven aus.

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