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Würzburg: Apotheken: Warum Arzneien immer öfter nicht lieferbar sind

Würzburg

Apotheken: Warum Arzneien immer öfter nicht lieferbar sind

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    Bayerns Apotheker beklagen Lieferengpässe bei Blutdrucksenkern, Schmerzmitteln, Gicht-Mitteln, Antibiotika, Antidepressiva, Antiepileptika, Asthmamitteln und Augentropfen. "Die Jagd nach Ersatzmedikamenten wird immer zeitaufwändiger", heißt es.
    Bayerns Apotheker beklagen Lieferengpässe bei Blutdrucksenkern, Schmerzmitteln, Gicht-Mitteln, Antibiotika, Antidepressiva, Antiepileptika, Asthmamitteln und Augentropfen. "Die Jagd nach Ersatzmedikamenten wird immer zeitaufwändiger", heißt es. Foto: Fredrik von Erichsen, dpa
    Sogar bekannte Schmerzmittel wie Ibuprofen sind derzeit schwer zu bekommen.  
    Sogar bekannte Schmerzmittel wie Ibuprofen sind derzeit schwer zu bekommen.   Foto: Christin Klose, dpa

    "Tut uns leid, dieses Medikament ist aktuell nicht lieferbar."  Immer öfter muss der Würzburger Apotheker Wolfgang Schiedermair diesen Satz aussprechen. Immer häufiger zeigt sein Apotheken-Computer an, dass die vom Arzt verschriebene oder die vom Kunden gewünschte Arznei nicht verfügbar ist. Zu den Wirkstoffen, die aktuell bayernweit Lieferprobleme machen, gehören die Blutdrucksenker Valsartan und Candesartan, das bekannte Schmerzmittel Ibuprofen, das Gicht-Mittel Allopurinol, Antidepressiva wie Citalopram sowie zahlreiche Impfstoffe, Augentropfen und etliche Antibiotika, Antiepileptika und Asthmamittel.

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