Würzburg

Architekturwettbewerb am Hubland: Sieger stehen fest

Sie haben die Sieger des Architekturwettbewerbs verkündet (von links):  Wolfgang Heck (Heimathilfe, Kronprinz-Rupprecht-von-Bayern-Stiftung), Adolf Bauer (St. Bruno-Werk), Prof. Thomas Jocher (Vorsitzender der Jury), Prof. Christian Baumgart (Aufsichtsrat St. Bruno-Werk & Vorstand der Kronprinz-Rupprecht-von-Bayern-Stiftung), Prof. Wolfgang Fischer (Atelier Fischer Architekten und Professor an der FHWS Würzburg) sowie Frank Hermann (St. Bruno-Werk).
Foto: xtrakt media / Lukas Seufert | Sie haben die Sieger des Architekturwettbewerbs verkündet (von links):  Wolfgang Heck (Heimathilfe, Kronprinz-Rupprecht-von-Bayern-Stiftung), Adolf Bauer (St. Bruno-Werk), Prof. Thomas Jocher (Vorsitzender der Jury), Prof. Christian Baumgart (Aufsichtsrat St. Bruno-Werk & Vorstand der Kronprinz-Rupprecht-von-Bayern-Stiftung), Prof. Wolfgang Fischer (Atelier Fischer Architekten und Professor an der FHWS Würzburg) sowie Frank Hermann (St. Bruno-Werk).

Mit einem gelungenen Entwurf zu Bebauung eines rund 8000 Quadratmeter großen Grundstücks am Würzburger Hubland entschied Hetterich Architekten BDA aus Würzburg den Architekturwettbewerb für sich. Gegenstand des Wettbewerbs war die Planung von rund 140 Wohneinheiten im neuen Würzburger Stadtteil, wobei die Hälfte der Wohnungen über den Freistaat Bayern gefördert werden soll, mit dem Ziel preisgünstigen Wohnraum zu schaffen, wie es in einem Schreiben an die Presse heißt.Gemeinsam ausgelobt hatten ihn die drei Würzburger Wohnungsunternehmen St.

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