Warum galten Menschen, die an Lepra erkrankt waren, im Mittelalter als von Gott ausgezeichnet? Mit welchen abenteuerlichen Rezepten haben die Bader früher den "Aussatz" behandelt? Und wo kann man in Würzburg bis heute Spuren der "biblischen Krankheit" Lepra entdecken? All diese Fragen beantwortet Bildungsreferentin Saanika Amembal von der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) im Rahmen eines historischen Spaziergangs.
Würzburg