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REGION WÜRZBURG: Auf der Jagd nach dem „Falschspieler“

REGION WÜRZBURG

Auf der Jagd nach dem „Falschspieler“

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    Sie suchen den „Falschspieler“: Das (fast) neue Ermittlerquartett beim Dadord Würzburch (von links) Wolfgang Laug, Claudia Ernst, Christian Kelle und Gerald Schneider.
    Sie suchen den „Falschspieler“: Das (fast) neue Ermittlerquartett beim Dadord Würzburch (von links) Wolfgang Laug, Claudia Ernst, Christian Kelle und Gerald Schneider. Foto: Foto: Ulf Pieconka

    Den Dadord Würzburch-Vorgänger „Vollmond“ sahen rund 3000 Zuschauer im Kino, jetzt stehen die Dreharbeiten zum neuen Dadord Würzburch mit dem Titel „Falschspieler“ vor der Tür: Von November bis Ende Oktober kommenden Jahres produzieren die Hobbyfilmer von radio rimpar television den vierten Heimatkrimi ihrer erfolgreichen Reihe.

    Die Mannschaft hinter der Kamera um das Produzententrio Christian Kelle, Ulf Pieconka und Herbert Nebel bleibt nahezu unverändert. Aber vor der Kamera rücken zwei Nebendarsteller mehr in den Vordergrund und unterstützen künftig die Hauptprotagonisten bei ihren Ermittlungen: Claudia Ernst als nicht auf den Mund gefallene Polizeihauptmeisterin Aschenbrönner und ihr Streifenpartner Wolfgang Laug, der in seiner Rolle als Kommissar Harry Strobel in den vorangegangenen Dadord-Krimis ohnehin bereits als humoristischer „Side-Kick“ auffiel.

    Privatdetektiv Axel Strick (Christian Kelle) und sein endlich zum Hauptkommissar beförderter Freund Gerald Rabe (Gerald Schneider) bekommen es in „Falschspieler“ mit einem makabren Fall zu tun. Frühmorgens treibt die Leiche eines bekannten Würzburger Anwalts im Pleicher See im Ringpark am Bahnhof. Das Opfer hatte Gelder bei zahlreichen Prominenten eingesammelt, um dubiose Bauprojekte zu finanzieren. Im Kopf des Toten steckt eine Machete, die schon in einem anderen Mordfall Verwendung fand.

    Es gibt zahlreiche Verdächtige, eine geheimnisvolle Loge mit dem Namen L 704 sucht den Kontakt mit dem mittlerweile arbeitslosen Detektiv Axel Strick und ein Türsteherkönig (dargestellt von Radio Gong-Kult-DJ Andy Puhl) gerät ins Visier der Ermittlungen.

    Gedreht wird an vielen Orten in Würzburg – vom Ringpark über die Innenstadt und dem Juliusspital. „Wir sind der Stadt und den vielen anderen Location-Gebern überaus dankbar, dass sie uns auch diesmal wieder so unterstützen,“ so Co-Produzent Ulf Pieconka.

    Auf die große Leinwand kommt „Dadord Würzburch – Falschspieler“ dann im Januar 2014.

    Mehr Infos: www.radiorimpar.de

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