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WÜRZBURG: Auf vielen Wegen durch die Festung

WÜRZBURG

Auf vielen Wegen durch die Festung

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    Kostenlose Führungen: An diesem Freitag können die Besucher von 14.30 Uhr bis 20.30 Uhr sonst verschlossene Winkel der Festungsanlage erkunden.
    Kostenlose Führungen: An diesem Freitag können die Besucher von 14.30 Uhr bis 20.30 Uhr sonst verschlossene Winkel der Festungsanlage erkunden. Foto: Archivfoto: Thomas Obermeier

    Die Festung Marienberg öffnet am Freitag, 14. Juni, die Tür – oder vielmehr die Tore. Mit kostenlosen Schlossführungen können die Besucher von 14.30 Uhr bis 20.30 Uhr sonst verschlossene Winkel der Festungsanlage erkunden. Für die kleinen Gäste gibt es spezielle Kinderführungen. Eröffnet wird das Fest um 14 Uhr von Finanzminister Markus Söder im Fürstensaal. Freien Eintritt gibt es außerdem von 14 bis 21 Uhr in das Fürstenbau-Museum.

    Aufgrund der eingeschränkten und kostenpflichtigen Parkmöglichkeiten auf der Festung bittet die Schlösserverwaltung, nach Möglichkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Der letzte Bus zurück in die Innenstadt fährt um 22 Uhr.

    Die Burgführungen beginnen immer zur vollen Stunde und dauern etwa 50 Minuten. Treffpunkt ist die Pferdeschwemme beim Museumsladen. Um 14, 16 und 18 Uhr können Besucher außerdem die Festungskirche und Kasematten erkunden. Treffpunkt hierfür ist der Eingang der Kirche.

    Wer durch das Fürstenbau-Museum geführt werden möchte, kann um 15, 17 und 19 Uhr vor dem Eingang zum Museum warten. Durch den inneren Burgbereich werden um 15 und um 17 Uhr Führungen angeboten, Treffpunkt ist die Pferdeschwemme.

    Hier geht auch um 20.30 Uhr eine Fackelführung durch den Maschikuliturm los, die etwa 75 Minuten dauert.

    Für die kleinen Besucher werden um 14, 16 und 18 Uhr Märchenführungen durch das Fürstenbau-Museum angeboten. Treffpunkt ist der Eingang zum Museums.

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