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REGION WÜRZBURG: Auffahr-Unfall nach Fahrstreifensperre mit drei Leichtverletzten

REGION WÜRZBURG

Auffahr-Unfall nach Fahrstreifensperre mit drei Leichtverletzten

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    Mehrere Verletzte und hohen Sachschaden gab es am Montagmorgen bei einem Auffahrunfall zwischen den Anschlussstellen Geiselwind und Schlüsselfeld. Zum Glück kamen die Beteiligten mit leichten Blessuren davon, schreibt die Polizei. Der Schaden wird auf 50 000 Euro geschätzt.

    Zur Entstehung des Unfalls: Zur Sicherheit der Pannenhelfer war nach einem Reifenplatzer an einem Sattelzug, dessen Fahrer auf dem Seitenstreifen angehalten hatte, der rechte Fahrstreifen gesperrt worden. Schnell bildete sich im morgendlichen Berufsverkehr ein Stau.

    Gegen 7.45 Uhr bemerkte ein 19-jähriger VW-Fahrer aus dem Kreis Main-Spessart zu spät, dass ein 35-jähriger Audi-Fahrer wegen des Staus abgebremst hatte. Er stieß mit seinem Tiguan ins Heck des Audi A7.

    Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Audi nach rechts geschleudert und kam quer im Graben zum Stehen. Der Tiguan schoss weiter, prallte auf den fast stehenden Audi Q5 einer 32-jährigen Frau, wurde nach rechts abgewiesen und blieb mit total demolierter Front ebenfalls im Grünstreifen stehen.

    Der junge Mann und die anderen Beteiligten aus dem Raum Würzburg wurden – leicht verletzt – vor Ort medizinisch versorgt. Alle drei Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

    Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr aus Geiselwind mussten nicht eingreifen, sicherten nur die Unfallstelle.

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