Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Stadt Würzburg
Icon Pfeil nach unten

Würzburg: Aufstand der lebenden Toten in Würzburg: Warum "Oper in Zeiten des Krieges" so aktuell ist

Würzburg

Aufstand der lebenden Toten in Würzburg: Warum "Oper in Zeiten des Krieges" so aktuell ist

    • |
    • |
    Brücke zwischen zwei Grenzen und viel Bezug zum aktuellen Weltgeschehen: Mit der "Oper in Zeiten des Krieges" gelang der Hochschule für Musik in Würzburg ein facettenreiches Stück. Im Bild (von links) Juho Sten, Mechtild Söffler, Adnan Barami, Marcel Hubner, Isabel Grübl und Lorenz Schober.
    Brücke zwischen zwei Grenzen und viel Bezug zum aktuellen Weltgeschehen: Mit der "Oper in Zeiten des Krieges" gelang der Hochschule für Musik in Würzburg ein facettenreiches Stück. Im Bild (von links) Juho Sten, Mechtild Söffler, Adnan Barami, Marcel Hubner, Isabel Grübl und Lorenz Schober. Foto: Andreas Herold

    Den Trailer liefert – ein Zufall – das Tagesgeschehen: An der russisch-finnischen Grenze stranden aktuell Flüchtlinge im Niemandsland, kommen weder weiter noch zurück. Vergleichbar die Lage auf der Bühne des Theaters an der Bibrastraße in Würzburg, wo die Opernschule der Hochschule für Musik zwei Kammeropern des 20. Jahrhunderts unter dem Thema "Oper in Zeiten des Krieges" zur Aufführung brachte.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden