Winterhausen

Aus dem Ahusen links des Mains

Große Lücken im Wissen um die Ortsgeschichte füllte Professor Klaus Wagner (links) mit seinem Buch „Winterhausen im Mittelalter - Was die Urkunden erzählen.“ Auf 228 Seiten liefert es Berichte, Daten, Fakten, Quellenhinweise und Bilder. Sie sind das Ergebnis mühsamer Recherchen in vielen Archiven. Bürgermeister Wolfgang Mann zollte dem Autor Dank und Anerkennung für diese Leistung.
Foto: KLAUS L. STÄCK | Große Lücken im Wissen um die Ortsgeschichte füllte Professor Klaus Wagner (links) mit seinem Buch „Winterhausen im Mittelalter - Was die Urkunden erzählen.“ Auf 228 Seiten liefert es Berichte, Daten, Fakten, Quellenhinweise und Bilder. Sie sind das Ergebnis mühsamer Recherchen in vielen Archiven. Bürgermeister Wolfgang Mann zollte dem Autor Dank und Anerkennung für diese Leistung.

Die heute selbstständigen Gemeinden Sommerhausen und Winterhausen waren bis ins Mittelalter ein gemeinsamer Ort mit Namen „Ahusen“. Auch wenn das spätere Winterhausen geografisch auf der weniger sonnigen Seite gelegen scheint, so gab es hier doch allerhand zu holen. Dies zeigt sich daran, wer alles in Winterhausen Besitztümer und Ansprüche hatte: vor allem kirchliche Institutionen und Adelsgeschlechter.

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