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Würzburg/Kitzingen: Aus der sozialpsychiatrischen Beratung des BRK Würzburg: "Eine Katastrophe für alle, die Unterstützung brauchen"

Würzburg/Kitzingen

Aus der sozialpsychiatrischen Beratung des BRK Würzburg: "Eine Katastrophe für alle, die Unterstützung brauchen"

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    Warnen vor den Folgen einer Schließung der Beratungsstellen des Sozialpsychiatrischen Dienstes im BRK-Kreisverband Würzburg: (v. li.) Annette Grüttner, die Leiterin der Beratungsstelle in Kitzingen, Sozialpsychiatrie-Bereichsleiter Michael Urbas und Psychologin Johanna Schams.
    Warnen vor den Folgen einer Schließung der Beratungsstellen des Sozialpsychiatrischen Dienstes im BRK-Kreisverband Würzburg: (v. li.) Annette Grüttner, die Leiterin der Beratungsstelle in Kitzingen, Sozialpsychiatrie-Bereichsleiter Michael Urbas und Psychologin Johanna Schams. Foto: Silvia Gralla

    Psychische Erkrankungen sind nicht nur persönliches Schicksal. Vorfälle wie die Messerattacke in Aschaffenburg zeigen: Sie sind auch eine gesellschaftliche Herausforderung. "Das Lebenszeitrisiko, an einer psychischen Erkrankung zu leiden, ist in Deutschland erschreckend hoch - es liegt bei rund 50 Prozent", sagt Diplom-Psychologin Johanna Schams vom Bayerischen Roten Kreuz (BRK). Die Zahl verdeutliche, wie wichtig es sei, "dass wir über diese Themen sprechen und Unterstützung bieten". 

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