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Würzburg/Kitzingen: Aus von Würzburger BRK-Beratungsstellen: Ärzte und Psychotherapeuten schlagen Alarm und fordern Einsatz der Politik

Würzburg/Kitzingen

Aus von Würzburger BRK-Beratungsstellen: Ärzte und Psychotherapeuten schlagen Alarm und fordern Einsatz der Politik

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    Schließung geplant: Zum Jahresende stellt der BRK-Kreisverband Würzburg seine sozialpsychiatrischen Beratungsstellen in Würzburg, Kitzingen und Ochsenfurt ein. 
    Schließung geplant: Zum Jahresende stellt der BRK-Kreisverband Würzburg seine sozialpsychiatrischen Beratungsstellen in Würzburg, Kitzingen und Ochsenfurt ein.  Foto: Daniel Peter

    Die geplante Schließung der Beratungsstellen des Sozialpsychiatrischen Dienstes (SpDi) des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) in Würzburg, Kitzingen und Ochsenfurt sorgt für große Besorgnis in der Region. In einem Offenen Brief rufen rund 70 Mediziner und Therapeuten den Würzburger Landrat Thomas Eberth (CSU) und Kitzingens Landrätin Tamara Bischof (FW) dazu auf, sich für den Erhalt einzusetzen.

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