Die Feuerwehr musste aber auch mit den Herrnberchtheimer Kollegen einen umgestürzten Baum auf der Straße von Frankenberg nach Nenzenheim beseitigen. Ansonsten reinigte sie den Badeweiher am Sportplatz und absolvierte eine Gemeinschaftsübung mit der Reuscher Wehr. Darüber zeigte sich auch Kreisbrandmeister Bernd Dingfelder sehr erfreut, vor allem weil die Übung in diesem Jahr wieder stattfinden soll, diesmal in Reusch. Nach den Worten des Kommandanten hat es im vergangenen Jahr neun Übungen gegeben. 60 Mitglieder zählt die Wehr, davon sind 37 aktiv.
Die Kommandanten Armin Allmoslechner und Stefan Hegwein sowie die Vorsitzenden Werner Franz und Manuel Schumann überreichten das Feuerwehrehrenkreuz in Silber an Paul Höhn, Hermann Müller, Stefan Müller und Klaus Sämann. Heinrich Stang wird nachträglich geehrt.
Heuer geht die Wehr das Leistungsabzeichen „Gruppe im Löscheinsatz“ an. Derzeit besitzen rund 30 Prozent der Wehrleute bereits das höchste Abzeichen (Gold-Rot) und mehr als 50 Prozent mindestens eine Gold-Stufe. „Ein gutes Zeichen für eine konsequent auf hohem Niveau gehaltene Ausbildung in unserer Wehr“, betonte der Kommandant.