Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Landkreis Würzburg
Icon Pfeil nach unten

KIST: Ausgelassene Stimmung beim Kister Open Air

KIST

Ausgelassene Stimmung beim Kister Open Air

    • |
    • |
    (fcn) „Jeder, der nicht hier ist, versäumt eine fetzige Party“, kommentierte Peter Wiesen, Organisator des Kister Rock Open Air, das zweitägige Spektakel am Festplatz neben der Tennishalle. Das Festival feierte heuer sein zehnjähriges Bestehen. Deshalb gab sich Matt Gonzo Roehr, das musikalische Gehirn der Kultband „Böhse Onkelz“ die Ehre. „Er ist eine ganz große Nummer, und ich bin ein bisschen stolz darauf, dass er heute bei uns auftritt“, erklärte Wiesen. Besonders freute sich der Festival-Chef, dass dieses Mal Petrus die Besucher mit Sommerwetter verwöhnte. Im vergangenen Jahr stand das Open Air wegen eines Unwetters sogar kurz vor dem Abbruch. Mit 300 Campern verbuchte man sogar einen Rekord. Wiesen machte zudem aufmerksam, dass das Festival nach wie vor „familiären Charakter hat“. Das liegt an musikalischen Stammgästen wie „Stainless Steel“ und „Edelweiß“, aber auch an altbekannten Betreibern der zahlreichen Verkaufsstände: Teilweise halten sie dem Open Air von Anfang an die Treue. Zum Auftakt ließ das Trio „Ohrenfeindt“ aus St. Pauli die Gitarren tief fliegen. Mit ihren eigenen Songs im Stil von „AC/DC“ gaben sie auf der Bühne Vollgas und heizten den Partygästen kräftig ein. Matt Gonzo Roehr begeisterte das Publikum nicht nur mit Songs seines neuen Albums „Blitz & Donner“, sondern auch mit Kult-Nummern der „Böhse Onkelz“. Am zweiten Tag kochte die Stimmung zur besten Rock-Zeit über mit den „Thekenproleten“ und „9 MM“. Den Höhepunkt zum Abschluss lieferte „Weißglut“, die angesagteste „Rammstein“-Coverband. Die Band bot auch eine Flammenshow der Superlative.
    (fcn) „Jeder, der nicht hier ist, versäumt eine fetzige Party“, kommentierte Peter Wiesen, Organisator des Kister Rock Open Air, das zweitägige Spektakel am Festplatz neben der Tennishalle. Das Festival feierte heuer sein zehnjähriges Bestehen. Deshalb gab sich Matt Gonzo Roehr, das musikalische Gehirn der Kultband „Böhse Onkelz“ die Ehre. „Er ist eine ganz große Nummer, und ich bin ein bisschen stolz darauf, dass er heute bei uns auftritt“, erklärte Wiesen. Besonders freute sich der Festival-Chef, dass dieses Mal Petrus die Besucher mit Sommerwetter verwöhnte. Im vergangenen Jahr stand das Open Air wegen eines Unwetters sogar kurz vor dem Abbruch. Mit 300 Campern verbuchte man sogar einen Rekord. Wiesen machte zudem aufmerksam, dass das Festival nach wie vor „familiären Charakter hat“. Das liegt an musikalischen Stammgästen wie „Stainless Steel“ und „Edelweiß“, aber auch an altbekannten Betreibern der zahlreichen Verkaufsstände: Teilweise halten sie dem Open Air von Anfang an die Treue. Zum Auftakt ließ das Trio „Ohrenfeindt“ aus St. Pauli die Gitarren tief fliegen. Mit ihren eigenen Songs im Stil von „AC/DC“ gaben sie auf der Bühne Vollgas und heizten den Partygästen kräftig ein. Matt Gonzo Roehr begeisterte das Publikum nicht nur mit Songs seines neuen Albums „Blitz & Donner“, sondern auch mit Kult-Nummern der „Böhse Onkelz“. Am zweiten Tag kochte die Stimmung zur besten Rock-Zeit über mit den „Thekenproleten“ und „9 MM“. Den Höhepunkt zum Abschluss lieferte „Weißglut“, die angesagteste „Rammstein“-Coverband. Die Band bot auch eine Flammenshow der Superlative. Foto: Foto: franz Nickel

    „Jeder, der nicht hier ist, versäumt eine fetzige Party“, kommentierte Peter Wiesen, Organisator des Kister Rock Open Air, das zweitägige Spektakel am Festplatz neben der Tennishalle. Das Festival feierte heuer sein zehnjähriges Bestehen. Deshalb gab sich Matt Gonzo Roehr, das musikalische Gehirn der Kultband „Böhse Onkelz“ die Ehre. „Er ist eine ganz große Nummer, und ich bin ein bisschen stolz darauf, dass er heute bei uns auftritt“, erklärte Wiesen. Besonders freute sich der Festival-Chef, dass dieses Mal Petrus die Besucher mit Sommerwetter verwöhnte. Im vergangenen Jahr stand das Open Air wegen eines Unwetters sogar kurz vor dem Abbruch. Mit 300 Campern verbuchte man sogar einen Rekord. Wiesen machte zudem aufmerksam, dass das Festival nach wie vor „familiären Charakter hat“. Das liegt an musikalischen Stammgästen wie „Stainless Steel“ und „Edelweiß“, aber auch an altbekannten Betreibern der zahlreichen Verkaufsstände: Teilweise halten sie dem Open Air von Anfang an die Treue. Zum Auftakt ließ das Trio „Ohrenfeindt“ aus St. Pauli die Gitarren tief fliegen. Mit ihren eigenen Songs im Stil von „AC/DC“ gaben sie auf der Bühne Vollgas und heizten den Partygästen kräftig ein. Matt Gonzo Roehr begeisterte das Publikum nicht nur mit Songs seines neuen Albums „Blitz & Donner“, sondern auch mit Kult-Nummern der „Böhse Onkelz“. Am zweiten Tag kochte die Stimmung zur besten Rock-Zeit über mit den „Thekenproleten“ und „9 MM“. Den Höhepunkt zum Abschluss lieferte „Weißglut“, die angesagteste „Rammstein“-Coverband. Die Band bot auch eine Flammenshow der Superlative.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden