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Würzburg/Haßfurt: Ausgrenzung, Mobbing, doofe Sprüche: Wie 6 Menschen auf dem Land ihr Coming-out erlebten

Würzburg/Haßfurt

Ausgrenzung, Mobbing, doofe Sprüche: Wie 6 Menschen auf dem Land ihr Coming-out erlebten

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    Gerade auf dem Land ist das Coming-out ein langer Prozess, der mit Ängsten verbunden ist. Sie berichten, was sie als queere Menschen vom Land erlebt haben: (oben v.l.) Jannis Büttner, Helena Fries, Adam Bopp, (unten) Sebastian Hofmann, Vincent Steppert und Lor.
    Gerade auf dem Land ist das Coming-out ein langer Prozess, der mit Ängsten verbunden ist. Sie berichten, was sie als queere Menschen vom Land erlebt haben: (oben v.l.) Jannis Büttner, Helena Fries, Adam Bopp, (unten) Sebastian Hofmann, Vincent Steppert und Lor. Foto: René Ruprecht

    Wer auf dem Dorf von der Norm abweicht, fällt auf und wird schnell zum Dorfgespräch. Sich dann als queer, also als homosexuell und/oder nicht cis-geschlechtlich zu outen, ist schwer. Die Angst vor Ausgrenzung oder Anfeindung ist groß. Erst recht, weil der politische Ton rauer geworden ist und queerfeindliche Kommentare zunehmen. Sechs Menschen aus Unterfranken berichten über ihre Ängste, Gefühle und Erfahrungen bei ihrem Coming-out auf dem Land - und über die Reaktionen, die sie erlebt haben.  

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