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Würzburg: Ausschluss von der Bundestagswahl: Würzburger AfD legt Beschwerde ein

Würzburg

Ausschluss von der Bundestagswahl: Würzburger AfD legt Beschwerde ein

Der Direktkandidat der Würzburger AfD für die Bundestagswahl wurde vom Wahlausschuss nicht zugelassen. Das will die Würzburger AfD so nicht hinnehmen. Wie geht es nun weiter?
Von Marcel Jan Dinkel
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    Hansjörg Müller (AfD) wurde vom Wahlausschuss im Wahlkreis Würzburg als Direktkandidat für die Bundestagswahl nicht zugelassen. Dagegen hat der AfD-Kreisverband nun beim Landeswahlleiter Beschwerde eingelegt.  
    Hansjörg Müller (AfD) wurde vom Wahlausschuss im Wahlkreis Würzburg als Direktkandidat für die Bundestagswahl nicht zugelassen. Dagegen hat der AfD-Kreisverband nun beim Landeswahlleiter Beschwerde eingelegt.   Foto: Timm Schamberger

    Die Würzburger AfD hat Widerspruch gegen den Beschluss des Wahlausschusses im Wahlkreis Würzburg eingelegt. Dieser hatte am Freitag bei einer Gegenstimme beschlossen, den AfD-Direktkandidat Hansjörg Müller zur Bundestagswahl am 26. September nicht zuzulassen. Der Grund: Auf der eidesstattlichen Erklärung über das Abstimmungsverfahren bei der Aufstellung des Kandidaten fehlen die Originalunterschriften. 

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