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Grombühl: Austausch zwischen Universität und BASF in Würzburg

Grombühl

Austausch zwischen Universität und BASF in Würzburg

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    Vertreterinnen und Vertreter der Julius-Maximilians-Universität besuchen BASF Coatings in Würzburg: Professor Dr. Matthias Bode, Professorin Dr. Verena Haun, Professor Dr. Heiner Vogel, Professor Dr. Bert Hecht, Professor Dr. Andreas Hotho, Professor Dr. Frank Würthner, Dr. Matteo Cicciotti, Martin Dittrich, Dr. Peter Hommes, Dr. Norbert Löw, Dr. Simon Kinzel, Dr. Michael Wohlfarth und Nikolaus Grebe.
    Vertreterinnen und Vertreter der Julius-Maximilians-Universität besuchen BASF Coatings in Würzburg: Professor Dr. Matthias Bode, Professorin Dr. Verena Haun, Professor Dr. Heiner Vogel, Professor Dr. Bert Hecht, Professor Dr. Andreas Hotho, Professor Dr. Frank Würthner, Dr. Matteo Cicciotti, Martin Dittrich, Dr. Peter Hommes, Dr. Norbert Löw, Dr. Simon Kinzel, Dr. Michael Wohlfarth und Nikolaus Grebe. Foto: Norbert Schmelz

    Nach einem ersten Kennenlerngespräch erhielt eine Delegation von Wissenschaftlern jetzt Einblicke in die Abläufe auf dem Werkgelände. Eine Professorin und sechs Professoren der Uni Würzburg tauschten sich mit Mitarbeitenden von BASF über Kooperationsmöglichkeiten aus.

    Im Anschluss an seine offizielle Begrüßung gab Werkleiter Dr. Matteo Cicciotti einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung des Standorts sowie die Historie der Produkte von BASF Coatings. In diesem Zusammenhang ging er auch auf den aktuellen Fachkräftemangel ein, der BASF nicht nur in der Produktion, sondern auch darüber hinaus betrifft. Umso wichtiger sei es, so Cicciotti, die Kontakte zu den lokalen Hochschulen aufzubauen und zu pflegen, um Studierenden Einstiegsmöglichkeiten aufzuzeigen und BASF als attraktiven Arbeitgeber in der Region zu positionieren.

    Professor Dr. Matthias Bode, Vizepräsident Innovation und Wissenstransfer der JMU, betonte, dass die Universität viel zu bieten habe und das Interesse auch seitens der Universität groß sei, gemeinsame Projekte zu entwickeln und umzusetzen.

    Nach einem Rundgang, bei dem die Gäste Einblicke in die Labore, die Produktion sowie die Anwendungstechnik und weitere Bereiche erhielten, wurden im gemeinsamen Gespräch von beiden Seiten Möglichkeiten für und Wünsche an Kooperationen ausgetauscht, die auch über die Naturwissenschaften hinaus gingen.

    In einem Folgetreffen sollen Kooperations-Projekte vorgestellt und neue, weitere Ideen für eine Vertiefung der Zusammenarbeit besprochen werden.

    Von: Julia Kroker (Pressesprecherin , BASF Coatings)

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