Erst kratzt der Hals, dann läuft die Nase, ein Unwohlsein stellt sich ein und spätestens beim ersten Hustenanfall ist klar: Die Erkältung hat einen erwischt. Noch vor zwei Jahren wäre das wohl für die wenigsten ein Anlass gewesen, nicht zur Arbeit zu gehen, geschweige denn sich in ein überfülltes Wartezimmer beim Hausarzt zu setzen. Heute, zwei Corona-Jahre später, hat sich das geändert. Hinter jedem vermeintlich ungefährlichem Huster könnte eine Corona-Infektion lauern.
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