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Hettstadt/Haßfurt: Ausweg dezentrale Unterkunft? Landkreis Würzburg will bis zu 28 Geflüchtete in einem Einfamilienhaus unterbringen

Hettstadt/Haßfurt

Ausweg dezentrale Unterkunft? Landkreis Würzburg will bis zu 28 Geflüchtete in einem Einfamilienhaus unterbringen

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    Die steigende Zahl von Geflüchteten führt dazu, dass auch in Unterfranken Unterkünfte extrem knapp werden. Landkreise und Regierung setzen deshalb zunehmend auf Unterbringungsangebote privater Investoren.
    Die steigende Zahl von Geflüchteten führt dazu, dass auch in Unterfranken Unterkünfte extrem knapp werden. Landkreise und Regierung setzen deshalb zunehmend auf Unterbringungsangebote privater Investoren. Foto: Paul Zinken, dpa

    In Hettstadt will der Landkreis Würzburg ab diesem Mai bis zu 28 Flüchtlinge in einem Einfamilienhaus unterbringen. Das Haus liegt in einer ruhigen Gegend am Ortsrand, wurde 1975 von einer Familie gebaut und später von einer einzelnen Person bewohnt. Weil stark sanierungsbedürftig, stand es Anwohnern zufolge zuletzt "mindestens fünf Jahre" leer.

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