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Würzburg: Automatisiert und täglich aktualisiert: Open Data für mehr Transparenz

Würzburg

Automatisiert und täglich aktualisiert: Open Data für mehr Transparenz

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    Mit ihrem Open Data Portal www.opendata.wuerzburg.de habe sich die Stadt Würzburg zum Ziel gesetzt, Transparenz auf möglichst vielen Feldern zu schaffen, heißt es in einer Pressemeldung des Rathauses. Projektleiter sei der Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft und Standortmarketing (WWS). Die Oberbegriffe, unter denen jetzt schon nach Zahlen, Daten, Fakten gesucht werden kann, seien beispielsweise Bildung, Forschung, Kultur, Sport, Freizeit, Städteplanung, Umwelt, Transport, Verwaltung, aber auch Gesundheit und Gesundheitswesen. Das Portal sei unendlich erweiterbar. Transparent zeigten die Zugriffszahlen, für welche Themen sich die Menschen in Würzburg besonders interessieren. Häufig heruntergeladen würden beispielsweise die Passantenzählungen in der Schönbornstraße, so die Mitteilung weiter.

    Seit einigen Monaten arbeite das Open Data Team zudem an der Darstellung der aktuellen Corona-Inzidenzwerte, wie auch der Belegung der Intensivbetten in Würzburg Stadt und Landkreis mit Covid-19-Patienten. "Wir ziehen die Zahlen automatisiert und damit täglich aktualisiert vom Robert-Koch-Institut und vom DIVI Intensivregister und verbinden diese mit einer eigenen Entwicklungsstruktur", wird Tilman Hampl, Smart City Manager der Stadt Würzburg im Fachbereich WWS, in der Mitteilung zitiert. Somit würden aktuelle Zahlen gewährleistet, wie auch die Anschaulichkeit beispielsweise als Kurvendiagramm. Diese Daten seien alle direkt auf der ersten Seite des Portals einsehbar. Auf einer Karte könnten zudem die aktuellen Gemeindezahlen abgerufen werden, mit täglich neuen Fällen und der Gesamtzahl aller Coronafälle auf www.opendata.wuerzburg.de/pages/gemeinden/.

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