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Würzburg: AWO frustriert: Stadt Würzburg verbietet überraschend die Nutzung von gemieteten Räumen im Felix-Fechenbach-Haus

Würzburg

AWO frustriert: Stadt Würzburg verbietet überraschend die Nutzung von gemieteten Räumen im Felix-Fechenbach-Haus

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    Durch eine sofortige Nutzungsuntersagung der Stadt Würzburg können Udo Link (von links) vom Bahnsozialwerk, Jutta Henzler und Dieter Kupitz beide von der Arbeiterwohlfahrt, ihre gemieteten Räumlichkeiten im Felix-Fechenbach-Haus nicht nuzten.
    Durch eine sofortige Nutzungsuntersagung der Stadt Würzburg können Udo Link (von links) vom Bahnsozialwerk, Jutta Henzler und Dieter Kupitz beide von der Arbeiterwohlfahrt, ihre gemieteten Räumlichkeiten im Felix-Fechenbach-Haus nicht nuzten. Foto: Thomas Obermeier

    Kein Anruf oder sonstige Vorwarnung bekam Jutta Henzler, Vorsitzende des Stadtverbands der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Würzburg. In einer E-Mail, die dieser Redaktion vorliegt, hat die Stadt Würzburg am 14. Juni mitgeteilt, dass die AWO die angemieteten Räume des Felix-Fechenbach-Hauses ab sofort nicht mehr benutzen darf. Die Arbeiterwohlfahrt und das Bahnsozialwerk (BSW), das die gleichen Räume nutzt, stellte das vor ein Problem. Denn das würde bedeuten, dass beide Organisationen ihre Veranstaltungen nicht mehr durchführen können. Besonders trifft es das Seniorentreffen der AWO. 

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