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WÜRZBURG: AWO plant Seniorenheim als „Haus der Toleranz“

WÜRZBURG

AWO plant Seniorenheim als „Haus der Toleranz“

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    Grundsteinlegung für das neue AWO-Heim in der Jägerstraße, von links AWO-Geschäftsführer Martin Ulses, die Stellvertreter Rudolf Mainardy, Irene Görgner, Polier Stefan Mahlmeister (Riedel-Bau), Stellvertreter Gerald Möhrlein, Architekt Wolfgang Schinharl und Stephan Kranig (Vorstand Riedel-Bau). Foto: Thomas Obermeier
    Grundsteinlegung für das neue AWO-Heim in der Jägerstraße, von links AWO-Geschäftsführer Martin Ulses, die Stellvertreter Rudolf Mainardy, Irene Görgner, Polier Stefan Mahlmeister (Riedel-Bau), Stellvertreter Gerald Möhrlein, Architekt Wolfgang Schinharl und Stephan Kranig (Vorstand Riedel-Bau). Foto: Thomas Obermeier Foto: Thomas Obermeier

    Drei oder vier Regentropfen pro Nase – das war's, als der Geschäftsführer des Arbeiterwohlfahrt-Bezirksverbandes Unterfranken Martin Ulses am Freitag die so genannte Zeitkapsel aus Kupfer mit einer gedruckten Main-Post vom selben Tag, einem Mitarbeiter-Magazin „AWO inside“ und einem Bauplan bestückte, um sie gemeinsam mit Gästen in einem Mauerstück zu versenken. „Damit das unsere Nachkommen in 500 Jahren vielleicht sehen“, witzelte er froh gelaunt.

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