Am kommenden Montag ist Spatenstich für eine zweijährige Großbaustelle am Ende der Randersackerer Straße. Für knapp neun Millionen wird dort die Überführung der B 13 als Verlängerung der Randersackerer Straße über die Bahnlinie und den Mittleren Ring gebaut. Das neue Brückenbauwerk wird parallel zur bisherigen Brücke geführt werden, weshalb der Verkehr bautechnisch nun nur sporadisch umgeleitet werden muss.
Das ist ab 7. Mai der Fall. Da wird die B 13 kurz vor der künftigen Großbaustelle nach links in Richtung Stadt zum Mainkai umgeleitet. Nach rechts ist eine Fahrspur zum Mittleren Ring offen. Eine Ampelanlage in Höhe der Sportanlage Feggrube ist dafür installiert.
Die Totalsperrung der Randersackerer Straße dauert voraussichtlich drei Wochen. Auf längere Sicht komplett gesperrt ist die Zufahrt von der Stettiner Straße in Richtung Mittlerer Ring. Der 350 Meter lange Verkehrsknotenpunkt ist problematisch und wird während der Bauphase unterschiedliche Verkehrsführungen erfordern. Besonders die Überbrückung der Bahnlinie muss eng mit dem Fahrplan der Deutschen Bahn abgestimmt werden.