Das Getümmel in den Becken der Freibäder in der Region ist derzeit überschaubar. Viele schwimmen im Corona-Sommer aufgrund der Auflagen in Bädern lieber in Flüssen oder Seen. Der Nürnberger Alexander Gallitz, Präsident des Deutschen Schwimmlehrerverbandes, befürchtet daher eine deutliche Zunahme der Badeunfälle. "Wir müssen mit einem Anstieg von mindestens 20 Prozent rechnen", prognostiziert der Nürnberger im Gespräch mit der Redaktion.
Würzburg/Schweinfurt