Bahnhof Würzburg: Unternehmen machen Druck auf die Bahn

Drehscheibe des ÖPNV: Am Würzburger Bahnhof treffen städtische und überregionale Busse, Straßenbahn und Bahn aufeinander. Ab 1. August sind Stadt und Landkreis Würzburg sowie die Kreise Main-Spessart und Kitzingen im Verkehrsverbund Mainfranken (VVM) vereinigt. Die Fahrgäste brauchen nur noch eine Karte.
Foto: Norbert Schwarzott | Drehscheibe des ÖPNV: Am Würzburger Bahnhof treffen städtische und überregionale Busse, Straßenbahn und Bahn aufeinander. Ab 1. August sind Stadt und Landkreis Würzburg sowie die Kreise Main-Spessart und Kitzingen im Verkehrsverbund Mainfranken (VVM) vereinigt. Die Fahrgäste brauchen nur noch eine Karte.

(Rö.) Bei den großen Würzburger Unternehmen ist die Geduld mit der Deutschen Bahn am Ende. In einer ganzseitigen Anzeige beklagten sie am Samstag in der Main-Post das nicht mehr länger hinnehmbare „Schmuddel-Image“ des Würzburger Bahnhofs. Von der Bahn forderten sie: Jetzt handeln! Klaus Walther, Vorstand der Würzburg AG, schloss in einem Gespräch mit der Redaktion am Montag nicht aus, dass noch weitere derartige Anzeigen folgen könnten. Dann nämlich, wenn die Bahn nicht zum ursprünglichen Zeitplan zurückkehrt und den Bahnhof bis 2018 barrierefrei umbaut. Nachdem die Bahn angekündigt hatte, dass ...

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!