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Würzburg: Bahnhofsmission: "Not wie an keinem anderen öffentlichen Ort"

Würzburg

Bahnhofsmission: "Not wie an keinem anderen öffentlichen Ort"

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    Vor über 30 Jahren kam er zur Würzburger Bahnhofsmission - und blieb: Leiter Michael Lindner-Jung.
    Vor über 30 Jahren kam er zur Würzburger Bahnhofsmission - und blieb: Leiter Michael Lindner-Jung. Foto: Fabian Gebert

    Interesse, Neugier, Idealismus und der Ausgleich zum Studium haben den Theologen und Betriebswirt Michael Lindner-Jung vor über 30 Jahren zur Bahnhofsmission geführt. Er wollte als Christ „praktisch“ tätig sein, ohne zu missionieren. Inzwischen leitet er seit 25 Jahren die Würzburger Bahnhofsmission, die in diesem Jahr 120 Jahre alt wird. Sie ist damit eine der ältesten überhaupt – bundesweit. Die Bahnhofsmission hat die einzige Türe in Würzburg, die sieben Tage in der Woche von 0 bis 24 Uhr für Menschen in Not offensteht. Immer. Dass das möglich ist, dafür sorgen ausgebildete Ehrenamtliche, die mit 130 Wochenstunden die vier Fachkräfte und zwölf nebenberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen. Ein Gespräch mit dem 59-jährigen Einrichtungsleiter über einst und jetzt.

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